Pumpette a écrit :
Quelqu'un aurait envie que je lui explique le pourquoi du comment de la transgression de l'idéal chevaleresque dans le Tristan und Isolde de Gottfried von Strassburg ?
Non ?
Vraiment pas ?
Bon, ben pisque c'est comme ça, je sors....
Gedaehte mans ze guote niht,
von dem der werlde guot geschiht,
s├┤ waere ez allez alse niht,
swaz guotes in der werlde geschiht.
Der guote man swaz der in guot
und niwan der werlt ze guote tuot,
swer daz iht anders wan in guot
vernemen wil, der missetuot.
Ich hoere es velschen harte vil,
daz man doch gerne haben wil:
dâ ist des lützelen ze vil,
dâ wil man, des man niene wil.
etc etc etc etc